Warum eine E-Geige
Der wichtigste Grund: Eine E-Geige macht unglaublich viel Spaß! Man kann neue Ausdrucksmöglichkeiten entdecken. Der Ton kann beliebig verstärkt werden. Es können Effektgeräte mit Hall oder Reverb dazwischen geschaltet werden. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Die E-Geige wird auch Silent Violin genannt. Wird sie nämlich mit Kopfhörer gespielt kann darauf fast lautlos über die Saiten gestrichen werden. Für eine Band ist die Electric Violin immer ein Highlight. Oder einfach nur zu Hause an der Stereo Anlage angeschlossen kann man mit einer E-Violine Gänsehautmomente erzeugen.
E-Geigenset und los geht´s
Höherwertige E-Geigen werden manchmal ohne Zubehör angeboten. Das liegt daran, dass der Kenner sich seine Komponenten gerne selbst zusammenstellt. Dennoch gibt es E-Geigen Sets. Hier sollte man immer individuell schauen was dabei ist. Normalerweise sind ein Geigenbogen und ein Geigenkasten dabei. Die meisten Electric Violins passen in handelsübliche Geigenkoffer. Manche E-Geigen brauchen eine spezielle Schulterstütze, bei anderen Modellen passen handelsübliche. Kolophonium sollte nicht fehlen. Zum Anschluss an einen Verstärker braucht man ein Kabel. Viele Sets enthalten auch einen Kopfhörer.
Die E-Geige
Anders als bei der akustischen Geige spielt der Korpus bei der Klangerzeugung einer E-Violine keine Rolle. Daher sind hier viele schicke Designer Formen möglich. Dabei ist es wichtig, dass Design, Mensur und Haptik im Einklang stehen. Besonders gut und innovativ gelungen ist das bei der GEWA NOVITA 3.0. Jede E-Geige verfügt über ein Tonabnehmer System. Meist wird der Ton dann über einen Vorverstärker im Instrument an einen Kopfhörer oder eine Verstärkeranlage übertragen. Übrigens ist der Einstieg mit einem guten Instrument gar nicht so teuer. Wir empfehlen die E-Geige Alfred Stingl bei Höfner AS160.