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Violine K. A. Gütter Stradivari Modell mit Zettel Markneukirchen 1983 und zwei Brandstempel
Der Zettel sowie der Brandstempel (siehe Bilder) wurde von Kurt Arno Gütter verwendet. K. A. Gütter wurde 1894 geboren und lebte bei der Herausgabe des Buches "Die Geigen- und Lautenmacher" von Lütgendorff, Ergänzungsband (III) von Thomas Drescher 1990 nach den Angaben auf Seite 224 noch in Markneukirchen. Seine Geigen waren und sind gesucht. Sie zeichnen sich durch hervorragende, filigrane Arbeit sowie sehr guten Klang aus. Der erste Brandstempel ist oberhalb des Zettels, der zweite am Oberklotz angebracht.
Die Geige ist in sehr gutem Zustand und weist nur einige wenige, kaum auffallende Abnutzungen des Lackes auf. Keine Reparaturen, keine Risse.
Sehr eng und gleichmäßig gemaserte Fichtendecke, 2-teiliger, schön geflammter Ahornboden. Ebenholzwirbel mit Zierkugel, Saitenhalter und Kinnhalter sowie Griffbrett aus Ebenholz.
Momentan mit Thomastik Rondo Saiten von Thomastik-Infeld ausgestattet. Der Klang ist kraftvoll, hell, brillant und singend.
Größe: | 4/4 |
Klangcharakter: | Singend, Brillant, Kraftvoll, Feurig, Voluminös |
Entstehungszeit: | nach 1950 |
Herkunftsgebiet: | Markneukirchen |
Modell: | Stradivari |